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Bis aufs Blut

Ein Polizeieinsatz von Süher Özlügül und Henk Cassens entpuppt sich als falscher Alarm. Der Anrufer Hanno Schlüter leidet unter Verfolgungswahn, von dem angeblich im Keller eingesperrten Einbrecher fehlt jede Spur. Doch dann wird Schlüters Frau Femke, eine Wissenschaftlerin für maritime Biotechnologie, tot aufgefunden. Hätten Süher und Henk den Tod von Femke verhindern können, wenn sie Hanno geglaubt hätten?

Kriminalhauptkommissar Brockhorst erklärt den Mord zur Chefsache, er braucht die Manpower von Henk und Süher für sein neues „Sicherheitskonzept“. Dafür müssen etliche Videokameras im öffentlichen Raum installiert werden. Auch direkt vor Wolfgang Habedanks Bestattungsinstitut steht fortan eine Kamera. Zusammen mit seinem Kumpel, Start-Up-Investor Gerald Boje, überlegt Habedank nun ins medizinische Cannabis-Geschäft einzusteigen, um nicht von Brockhorst kriminalisiert zu werden. Als Femkes wissenschaftliche Mitarbeiterin Linda Sjöberg in die Wirtschaft wechselt, kommt den Polizisten ein Verdacht: Was, wenn es Linda oder irgendjemand anders auf diese Entdeckung abgesehen hatte? Auch Paartherapeut Julian Vinck gerät in den Fokus der Ermittlungen. Apothekerin Insa Scherzinger erhält eine Einladung zu einer Fachtagung, wodurch ihre Mitarbeiterin Melanie Harms unfreiwillig in die Ermittlungen reingezogen wird und Brockhorst macht einen überraschenden Fund: Das Haus des Opfers wurde tatsächlich überwacht! Haben Schlüters Paranoia womöglich doch einen wahren Kern?

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